Die Kinderwelt St. Norbert
Unsere Kinderwelt St. Norbert bietet Kinderbetreuung ab dem ersten bis zum sechsten Lebensjahr an.
In partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit den Eltern möchten wir die familiäre Erziehung unterstützen und ergänzen.
Wir wollen durch ein offenes Miteinander zum Wohle des Kindes mit Ihnen in verschiedenen Formen in Kontakt treten.
Wir schätzen das Vertrauen, dass Sie uns entgegenbringen und möchten dies durch Transparenz unserer Arbeit immer weiter aufbauen.
Dies ist zum einen durch einen kontinuierlichen Austausch über die Entwicklung Ihres Kindes, wie auch zum anderen die enge Zusammenarbeit mit dem Elternbeirat, das Organisieren von Festen und Feiern und das Miteinbeziehen Ihrer Interessen möglich.
In enger Zusammenarbeit lassen sich schöne Erlebnisse für die Kinder, Eltern und das Kinderweltteam schaffen.
Aktionen mit Eltern: Gartenaktion, Kennenlernwanderung, Elternabende, Elternbeiratssitzungen, Gottesdienste.
Unsere pädagogischen Schwerpunkte:
Die Basis unseres Konzeptes ist der lebensbezogene Ansatz nach dem Pädagogen Prof. Norbert Huppertz. Zum lebensbezogenen Ansatz gehört der partnerschaftliche Erziehungsstil, die ganzheitliche Förderung und ein geplantes, vorbereitetes und reflektiertes Arbeiten. Als weiterer Schwerpunkt ist herauszugreifen, das Kind in seiner Entwicklung da abzuholen, wo es gerade steht. Wir bieten Erfahrungsfelder für die Kinder, in denen sie sich entfalten und entwickeln können.
Daher ein wichtiger Leitgedanke:
"Es geht uns bei den Erfahrungen des Kindes um Erleben, statt um Belehren"
"Kannst Du mein Freund sein?"
Wichtig ist uns, Ansprechpartner und Freund für die Kinder zu sein. Wir wollen ihnen durch den partnerschaftlichen Erziehungsstil Vertrauen vermitteln, einen Raum des Wohlfühlens schaffen, damit sie sich in ihrer Persönlichkeit individuell entfalten können.
"Was ich schon alles kann"
Wichtig ist uns, die Kinder in ihrer Selbständigkeit zu fördern und zu unterstützen. Im Kindergartenalltag bieten sich viele Situationen, Fähigkeiten der Kinder zu erkennen, individuell zu fördern und so kleine, selbständige Persönlichkeiten aufzubauen.
"Wer, Wie, Was, Wieso, Weshalb, Warum"
Wichtig ist uns, alle Fragen der Kinder aufzugreifen und entwicklungsbezogene Antworten gemeinsam zu finden. Das große Interesse der Kinder in verschiedenen Bereichen, möchten wir durch eine ganzheitliche Erziehung ansprechen und das Wissen der Kinder erweitern.
Schwerpunkte in der ganzheitlichen Erziehung sind für uns:
Förderung ...
- des Sozialverhaltens
- der Motorik
- der Sprache und Kommunikation
- der Kreativität und Phantasie
- der Wahrnehmung
- der Konzentration und Aufmerksamkeit
- der kognitiven Fähigkeiten
- der musischen und musikalischen Fähigkeiten
- des Umweltbewusstseins
- des naturwissenschaftlichen und technischen Verständnisses
- der mathematischen Kenntnisse
- der Medienkompetenz
(siehe Bildungs- und Erziehungsplan)
"Hallo lieber Gott"
Wichtig ist uns, dass die Kinder Nächstenliebe, Toleranz, Mitgefühl, Hilfsbereitschaft in der Gruppe erleben, als Grundlage der religiösen Erziehung. Vertiefen wollen wir diese Erfahrungen durch das Erleben der Feste und Feiern im kirchlichen Jahreskreis.
Unsere religiösen Angebote z.B.:
- Erntedankfest
- St. Martinsfest mit Laternenumzug
- Nikolausfeier/Besuch vom Bischof Nikolaus
- Advents- oder Weihnachtsgottesdienst
- Wir erleben die Fastenzeit
- Religiöse Beschäftigungen in der Karwoche mit dem Osterfest
- Bilderbücher, biblische Geschichten, Gebete, Geschichten, Meditationen
"Ich will nicht mit dir streiten!"
Wichtig ist uns, allgemeine gesellschaftliche Werte und Normen den Kindern nahe zu bringen und im Alltag vorzuleben. Dies kann die Begrüßung am Morgen, das gemeinsame Aufräumen in der Gruppe, das Ausredenlassen in einer Unterhaltung, auch die Kompromissfindung bei einem Konflikt sein.
"Wir gehören zusammen, ich gehöre dazu!"
Wichtig ist uns, den Kindern eine Gruppenzusammengehörigkeit zu vermitteln. In einer Gruppe treffen viele kleine, unterschiedliche Persönlichkeiten aufeinander. Durch diese Erfahrung wird es den Kindern möglich, sich kennen zu lernen und zu akzeptieren. Dazu kommt die Integration von Kindern aller Nationalitäten und Konfessionen, sowie das Miteinander mit behinderten sowie verhaltensauffälligen Kindern.
Wir arbeiten zusammen und werden unterstützt von:
"Das Leben in der Kinderwelt und alles, was dort geschieht, steht auch in enger Verbindung mit anderen Institutionen.“ Deshalb sind wir offen für eine Zusammenarbeit mit:
- dem Träger
- der Pfarrgemeinde
- der Marktgemeinde Höchberg
- dem Caritasverband Würzburg
- dem Jugendamt/Landratsamt Würzburg
- dem Gesundheitsamt Würzburg
- den drei anderen KiTas der Marktgemeinde Höchberg
- der Grundschule Höchberg
- der Erziehungsberatungsstelle
- der Frühförderstelle
- den Kinderärzten
- den Logopäden und anderen Fachdiensten
- Integrationsfachkräften
- den Fachakademien für Sozialpädagogik
- den Kinderpflegeschulen